Osnabrücker Nachrichten berichten über Gemälde von Theo M. Landmann
Der Artikel stellt darauf ab, dass das Bild keine historisch korrekte Illustration des Geschehens ist, sondern dieses in künstlerischer Freiheit interpretiert.
Der Artikel stellt darauf ab, dass das Bild keine historisch korrekte Illustration des Geschehens ist, sondern dieses in künstlerischer Freiheit interpretiert.
Das von Theo M. Landmann 1929 geschaffene Ölbild »Steckenpferdreiten« geht als Leihgabe im Rahmen des siebenmonatigen Jubiläumsprogramms „375 Jahre Westfälischer Frieden“ an das Bistum Osnabrück.
Im Mai 2022 ist die Dissertation »Sakralbauten zwischen Tradition und Moderne« von Dr. Anja Becker-Chouati erschienen. Auf über 300 Seiten stellt sie das Werk des Osnabrücker Architekten Theodor Burlage vor. Dabei geht Becker-Chouati auch auf die enge Verbindung Theodor Burlages mit Theo M. Landmann ein.
Bei Recherchen im Zuge eines städtischen Umbauvorhabens, das die Friedhofskapelle am Sternbusch in Gemen betrifft, kamen alte Schriftstücke ans Licht die belegen, dass Theo M. Landmann der Urheber des im Jahr 1970 entstandenen Betonglasfenster ist.
Die Kirche St. Bonifatius in Oldenburg-Donnerschwee wurde im November 2020 profaniert und im Februar 2021 abgerissen. Beim Abbruch wurden fast alle von Theo M. Landmann entworfenen Betonglasfenster vernichtet.
Am 16. April 2020 erreichte uns die Nachricht, dass in einem Schuppen einer ehemaligen Tischlerei ein gut verpacktes Fenster mit der Signatur von Theo M. Landmann entdeckt wurde.
Seit Frühjahr 2018 wurde die St. Ansgar-Kirche in Osnabrück Nahne umgebaut. Nun ist der Umbau abgeschlossen. Die umgestaltete Kirche ist wieder eröffnet und eingeweiht worden.
In den Pfarrnachrichten der Gemeinde St. Alban in Erftstadt-Liblar erscheint im August ein Artikel, über das Fenster »Die Zehn Gebote« von Theo M. Landmann.
Am 9. April 2018 erhalten wir die Nachricht, dass die Kirche St. Stephanus in Dahme unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Der Landmann-Archiv e.V. hat sich nach einer Ortsbesichtigung gegen die Überlegung der Gemeinde und des Architekten ausgesprochen, die nicht in das Konzept des Umbaus passenden Betonglasfenster einfach zu zerstören.