Keramische Wandgestaltung »Alte und neue Heimat« an altem Anbringungsort in neuer Umgebung
Um die Arbeit nicht zu beschädigen, wurden in einem architektonisch aufwendigen Verfahren Wand und Keramik als Ganzes an der ursprünglichen Stelle erhalten. Nur die umgebenden Gebäudeteile wurden abgerissen, die Wand umbaut und so in den neuen Trakt integriert. (siehe Neuigkeit vom 30. April 2015)Im Foyer des nach einjähriger Bauzeit fertiggestellten neuen Gebäudetraktes der Grundschule Osnabrück-Sutthausen kommt die keramische Wandgestaltung »Alte und neue Heimat« von Ruth Landmann aus dem Jahr 1962 wieder voll zur Geltung (WV-Nr. 165).